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Dienstag, 29. Dezember 2020

Sarah auf Achse - Immer gut informiert

 

Vorgestellt habe ich mich ja bereits. Dann wisst Ihr nun, wer ich bin. Ich möchte Euch gerne vieles erzählen. Was mir gut gefällt, was ich erlebt habe, was mir nicht so gut gefällt. Zum Beispiel gefällt mir im Moment nicht, dass das WoMo von Herrchen und Frauchen schon wieder für längere Zeit einfach doof rumsteht. Das war schon einige Male in diesem komischen Jahr so und gab es vorher nicht. Aber trotzdem waren wir auch einige Wochen lang auf Achse. Da habe ich viel erlebt. Langweilig war es nie. Ich habe meine eigene Liste mit dem, was mir am besten gefiel, und dem, was mir nicht so gut gefiel.

Jetzt aber etwas, was mir richtig gut gefallen hat. Toll war es, dass ich überall dort, wo wir waren, super entspannt meine Spaziergänge machen konnte, bei denen ich immer ganz viele Nachrichten lese – ähmm erschnüffle. Ihr wisst ja, wir Hunde lesen viel und gerne mit der Nase. Da kann man mehr erfahren, als Ihr Menschen so denkt. Zum Beispiel, gibt es jemand Neues in meinem Revier? Ist das ein Mädchen oder ein Junge? Wie alt ist sie oder er? Ist sie oder er krank? Bekommt sie Babys? Welche Leckereien bekommen die anderen von ihren Menschen?

Das ist immer wahnsinnig spannend. Und schließlich muss ich dann auch meine neuesten Infos loswerden. Allerdings sind meine Menschen komischer Weise manchmal gar nicht begeistert und machen einen Riesenterz darum. Dabei finde ich es ganz wichtig, dass ich meine Infos dorthin schreibe, wo auch die anderen ihre Infos hinterlassen haben. Schließlich sollen auch alle wissen, was es bei mir Neues gibt. Aber offensichtlich wollen meine Menschen das nicht überall haben. Das gehört zu dem, was ich gar nicht gut finde. Dann sammeln sie meine News ungefragt auf und werfen sie einfach in einen komischen Behälter. Da frage ich mich schon, was das soll, wenn ganz viele Nachrichten durcheinander kommen und sie keiner mehr lesen – ähmm riechen – kann.

Wer versteht die Menschen schon wirklich?

So, genug der Philosophie. Wenn mich mein Spürsinn nicht trügt, macht Herrchen gerade meinen Napf fertig. Und mein Spürsinn trügt nie! Wuff, bis zum nächsten Mal ...

Samstag, 19. Dezember 2020

Wohnmobil: Hersteller, Marken, Fabrikate und Verflechtungen

Wer kennt das nicht? 

Egal, ob Messebesuch, der Wunsch sich ein neues oder gebrauchtes Wohnmobil zu kaufen oder einfach nur das Interesse am Hersteller bzw. der Marke des eigenen Wohnmobils. 

Bei der Vielzahl von Anbietern verliert man da aber schnell den Überblick und die Orientierung ist eine Herausforderung.

Da gibt es neben den altbekannten Herstellern auch Newcomer und völlig neue Marken oder Bezeichnungen. 

Damit stellen sich dann automatisch Fragen nach dem Preissegment, der Qualität, dem Image oder der Zugehörigkeit zu anderen Herstellern. 

Also, wer gehört zu wem? Ebenso ist einem nicht klar, welche Fahrzeuggattung der jeweilige Hersteller oder die Marke im Angebot hat.

Quelle: Pixabay

Um hier ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen habe ich mich im WWW mal umgeschaut und bin auch fündig geworden. 

Dieser nachfolgende Link ist meiner Meinung nach eine sehr schöne Aufstellung zur Orientierung durch den  Dschungel der Wohnmobilhersteller und Marken.

 https://transitfrei.de/campingeinsteiger-abc/herstelleruebersicht_wohnmobile/

Viel Spaß beim Lesen.

 


Dienstag, 15. Dezember 2020

Das Wohnmobil (Satire)


Ich habe was für euch zum Lachen recherchiert und diese Seite finde ich einfach klasse! Einfach zum Totlachen!

https://www.stupidedia.org/stupi/Wohnmobil

 

Quelle: Pixabay

Sonntag, 13. Dezember 2020

Auflastung des Wohnmobils

Spätestens beim Kauf eines Wohnmobils stolpert man über den Begriff des zulässigen Gesamtgewichts des Fahrzeuges. 
Oft hört man dann Bemerkungen wie 3,5 Tonnen oder Zuladungskapazität. Dann folgen noch recht schnell Begriffe aus der StVZO wie Überladung, Bußgeld, Maut, Führerschein und Auflastung.

Quelle: Pixabay


Und dieser Begriff Auflastung beschreibt dann auch Möglichkeit das Wohnmobil technisch so umzrüsten, das man wesentlich mehr Zuladungsmöglichkeit für die Reise hat.

Da dies nun ein ziemlich komplexes Thema ist und auch rechtliche, technische und finanzielle Auswirkungen hat, habe mal im Netz für euch recherchiert.

Eine Seite hat dieses Thema dabei, aus meiner Sicht, recht übersichtlich und zugleich umfangreich betrachtet.


Samstag, 5. Dezember 2020

Gaswarnmelder Wohnmobil

Damit unsere Wohnmobile erst zu richtigen Wohnmobilen werden brauchen wir in der Regel Gas. Wir benötigen es zum Kochen, Heizen, Kühlen und ggf. zum Grillen. 

Quelle: Pixabay

Das Problem: 
Wenn irgendwo eine Leckage entsteht, schweben wir durch austretendes Gas in Lebensgefahr. Geschieht dies auch noch zur Schlafenszeit haben wir keine Chance dem Erstickungstod zu entkommen. Riechen können wir im Schlaf nunmal leider nicht.

Wieso können Gaslecks entstehen? Solche Leckagen entstehen durch Alterung, Verschleiß oder fehlerhafte Montage der Gasanlage. Auch wenn alle zwei Jahre eine Gasprüfung ansteht, ist dies nur eine jeweilige Momentaufnahme. In der Zwischenzeit können sich aber genau diese Leckagen bilden.
 
Hier können Gasleckagen entstehen:
-direkt an der Flasche
-am Druckminderer
-am Gasschlauch
-an allen Zuleitungen
-an den Absperrventilen
-innerhalb der angeschlossenen Geräte

Was ist ein Gaswarner?
Ein Gaswarner ist ein Gerät welches mittels Sensorik Gas in der Umgebungsluft erkennt und durch Warnsignal alarmiert. 
Nach dem Einschalten wird ein Selbstest durchgeführt und danach ist er betriebsbereit. Eine Stromversorgung ist allerdings erforderlich. Der Stromverbrauch ist aber gering und belastet die Aufbaubatterie nicht nennenswert.

Wo wird er montiert?
Die Montage erfolgt in Bodennähe. Gase die im Wohnmobil mitgeführt werden (Butan, Propan) sind schwerer als Luft und sinken zu Boden. Dort soll der Gaswarner die Gaskonzentration auch messen können. Tritt nun irgendwo im Wohnmobil Gas aus, sinkt es zu Boden und wird vom Gaswarner erkannt.

Welche Gase werden erkannt?
Butan und Propan bei einfachen Messgeräten. Es gibt aber auch Geräte die mehrere Gasarten erkennen können. Hier werden z.B Narkosegase erkannt die evtl. von Einbrechern verwendet werden können. Aber diese Gase sind recht teuer und nicht so leicht zu beschaffen. Ob Kriminelle diese Gase mit sich führen sei dahingestellt.

Gaswarner testen
Einen Gaswarner kann man auch einfach selbst kontrollieren. Man nehme ein unangezündetes Feuerzeug und lässt in Sensornähe Gas ausströmen. Ab einer gewissen Gaskonzentration schlägt der Gaswarner an.

Preise
Einfache Gaswarner kosten ab 75,- €. Will man eine höhere Ausstattung (z.B. mehrere Sensoren, andere Gasartenerkennung) wird es natürlich teurer.

Packliste Wohnmobil

Jedes mal wenn wir unser Wohnmobil beladen und losfahren wollen kommt die sorgenvolle Frage: "Haben wir etwas vergessen?"  Sei es ...

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