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Dienstag, 26. Januar 2021

Wohnmobil-Lesetipp "Chemie des Todes"

(Illustration: PublicDomainPictures/pixabay)

 "Chemie des Todes"

Eine mystisch hergerichtete Frauenleiche im Sumpf, schwüle Sommerhitze, eine verschrobene Dorfgemeinschaft im englischen Hinterland, ein ehemaliger forensischer Mediziner und die Abgründe menschlicher Psyche – Zutaten für den spannenden Thriller „Chemie des Todes“ des britischen Autors Simon Beckett.

Zusammenfassung

Nachdem er seine Familie verlor, sucht der bekannte und erfolgreiche Polizei-Ermittler David Hunter die Flucht aus seiner Vergangenheit in London ins beschauliche englische Landleben in Manham. Dort nimmt er eine Stelle als einfacher Landarzt an.  

Doch so beschaulich ist es gar nicht, wie sich herausstellen soll. Der Fund einer bereits stark verwesten Leiche, die zudem vom Täter äußerst eigenartig arrangiert wurde, katapultiert das kleine Dorf Manham aus seinem Dornröschenschlaf in die bedrohliche Realität. Wer war die Tote? Wird es noch weitere Opfer geben? Fieberhaft sucht die Polizei nach Spuren des Täters - ohne Erfolg. Widerwillig geht David Hunter auf die Bitte der Polizei ein, bei den Ermittlungen zu helfen. Dabei gerät er selbst in Verdacht von Dorfmitgliedern, die gegenüber Fremden äußerst misstrauisch, beinahe feindselig sind. Dabei lebt der Arzt bereits drei Jahre lang unter ihnen. Mit einigen ist er sogar sehr gut befreundet. Doch was diese Freundschaften wert sind, muss sich erst zeigen. Dass er sich mit Jenny anfreundet, die im Dorf als Lehrerin der Grundschule arbeitet, macht die Sache jedenfalls nicht einfacher.

Die Erkenntnis, dass die Tote zum Dorf gehört, vergiftet das Klima zusehends. Einer traut dem anderen nicht mehr. Während die Stimmung in eine Mischung aus Depressivität und Aggression driftet, gibt es die nächste Tote. Auch sie hat der Täter wie in einem Ritual hergerichtet. Hunter versucht trotz immer größerer Hysterie, welche die Dorfbewohner nun befällt, seine Arbeit mit professioneller Distanz zu machen. Denn trotz immer neuer Verdächtiger scheint es immer noch keine ernst zu nehmende Spur zum Täter zu geben.

Fazit

Die Geschichte dieses überaus spannenden und wendungsreichen Thrillers von Simon Beckett ist angenehm zu lesen. Nicht reißerisch, immer ausgewogen und ruhig erzählt, steht das Werk im Gegensatz zu den schrillen und aufreibenden Nagelbeißern von Autoren wie Sebastian Fitzek oder Michael Tsokos. Diese lassen der Entwicklung ihrer Charaktere wenig Raum und setzen stattdessen mehr auf schweißtreibende Action.

Hier hingegen entwickelt sich die Spannung in ruhiger, aber zunehmend schwülerer bedrohlicherer und dichterer Atmosphäre. Seinen Protagonisten zeichnet Beckett als zunächst zweifelnden, danach aber immer entschlosseneren Aufklärer in einer verworrenen Mordserie, die alle Register menschlicher Abgründe zieht. Ohne zu viel zu verraten, laufen die Ereignisse auf einen Höhepunkt zu, der die Hauptfigur David Hunter so stark verwickeln soll, dass es für ihn keine Chance auf Entrinnen gibt.

 

Simon Beckett 
Chemie des Todes  
430 Seiten  
Verlag rororo  
Kartoniert
€ 12,--  
ISBN 3-499-24197-0
 

Samstag, 23. Januar 2021

Ergebnisse der Umfrage zur Fahrzeuglänge


Ein Dank für die tolle Beteiligung

Die Umfrage ist mit 2.631 abgegebenen Stimmen ein guter Erfolg. Allerdings dürfte darin eine kleine Verzerrung enthalten sein, da manche Teilnehmer und Teilnehmerinnen möglicher Weise in mehr als einer Gruppe gestimmt haben. Für das Ergebnis ist eine solche kleine Verzerrung nicht schädlich.

 

Schwerpunkte bei den Längen

Als erstes fällt auf, dass die Fahrzeuglänge der Wohnmobile zwar sehr stark variiert, es jedoch drei große Schwerpunkte gibt. Das sind die WoMos mit bis zu 6 (20 %), über 6,50 bis 7 (26 %) und über 7 bis 7,50 Metern (33 %). Besonders groß ist der Anteil der Fahrzeuge bis zu sechs Metern bei den älteren Wohnmobilen. In den beiden entsprechenden Themengruppen kamen sie auf 46 und 40 Prozent.


 

Und sie wurden immer länger ...

Das ist nicht überraschend, da die Wohnmobile in den letzten 20 Jahren im Durchschnitt deutlich länger wurden. Dies ist einerseits der Produktpolitik der Hersteller geschuldet, die mit jedem zusätzlichen Meter mehr Umsatz machen. Schließlich bedeutet ein kurzes Fahrzeug weniger Innenausbau und weniger Aufbau. Zudem brauchen sie aufgrund geringeren Gewichts weniger leistungsstarke Motoren, kleinere Fahrwerke, kleiner dimensionierte Ausstattungen, etwa eine kürzere Markise, eine kleinere Heizung und so weiter. Der Verkaufspreis ist deshalb niedriger.

Da aber wirtschaftliches Ziel jedes Unternehmens ist, den Umsatz zu erhöhen, bietet sich mit der Fahrzeuglänge eine gute Gelegenheit. Und tatsächlich ist der Umsatz mit Wohnmobilen nach einem kurzen Knick wegen der Finanzkrise 2008 in den letzten fünf Jahren enorm gestiegen. Erst in jüngster Vergangenheit gibt es wieder etwas mehr kurze (teil-)integrierte und Alkovenmodelle - möglicher Weise eine Reaktion auf die Nachfrage.

Andererseits ist auch das Komfortbedürfnis gestiegen. Allein durch die Veränderung in den Grundrissen zu Gunsten von Längsbetten mussten 50 bis 80 Zentimeter draufgeschlagen werden, um nicht zu viel Wohnraum zu opfern.

Kurze oft im Vorteil

So sind kurze Wohnmobile sehr viel günstiger, und so manches alte Schätzchen kostete bei der Erstanschaffung einen Bruchteil dessen, was heute aufgerufen wird. Heute noch findet man unter den kürzeren Modellen attraktive Konditionen. Außerdem zählt für Besitzer mit wenig Abstellmöglichkeit jeder Meter weniger. Deshalb findet man in Städten naturgemäß vor der Haustür, am Straßenrand vorrangig kürzere Exemplare.

Zudem sind die Kurzen – und Leichtesten - bei Fährfahrten, auf Bergpässen und anderem schwierigen Gelände ihren längeren Geschwistern gegenüber deutlich im Vorteil. Deshalb dürfte sich das Reiseverhalten dieser Mobilisten oftmals von dem anderer unterscheiden. Der Trip durch die Berge zum Beispiel ist sicherlich entspannter. Allerdings ist nicht zu verschweigen, dass insbesondere viele Kastenwägen und Campingbusse im Verhältnis zu teilintegrierten, integrierten und Alkovenmodellen deutlich teurer sind. Die Freiheit muss man also bezahlen.

Solider Kompromiss

Es ist allerdings nicht überraschend, dass sich die Mehrheit von knapp 60 Prozent bei über 6,50 bis 7,50 Metern tummelt. Im Verhältnis zwischen Komfort, Preis und Nutzungsmöglichkeit bilden sie die Fahrzeug-Mittelklasse. Darüber wird die Luft wesentlicher dünner. Lediglich insgesamt rund 15 Prozent verteilen sich auf die längeren Fahrzeuge über 7,50 Metern.



Montag, 18. Januar 2021

Die Bewegungsfahrt des Wohnmobils

Normalerweise macht man sich um das Thema Bewegungsfahrt kaum Gedanken. Doch in der momentanen Coronasituation bekommt mancher Wohnmobilist ein schlechtes Gewissen bei der langen Standzeit seines Wohnmobils.

Die Saisonfahrer unter uns haben ihr Gefährt meistens untergestellt oder in einer Halle zur Überwinterung gebracht. Hier steht es dann trocken, einigermaßen temperiert und wird oft ans Stromnetz angeschlossen. Hier haben Rost, defekte Batterien und Standplatten der Reifen keine große Chance.

Der Ganzjahresfahrer ohne Unterstellmöglichkeit hat hier natürlich Probleme. So auch wir! Das Wohnmobil ist in diesem Fall allen Witterungseinflüssen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Frost, etc. ausgesetzt und das hat Auswirkungen auf diverse Komponenten unserer Fahrzeuge.

Normalerweise steht bei uns Winter- und Nebensaisoncamping auf dem Programm. Leider ist dieses Jahr damit Essig und darum habe ich heute auch wieder eine Bewegungsfahrt unternommen. Während dieser 100 (!) Kilometerlangen Fahrt habe ich mir dabei Gedanken gemacht was bei einer Bewegungsfahrt so mechanisch, chemisch und elektrisch alles passiert bzw. verhindert wird.

Hier die wichtigsten Punkte:

1) Die Batterien

Die Batterien werden während der Fahrt aufgeladen und werden somit vor einer Tiefentladung geschützt.

2) Die Reifen

Reifen bekommen durch zu lange Standzeiten sogenannte Standplatten. Dies macht sich dann während der Fahrt durch unruhigen Lauf bemerkbar. Der Reifen rollt nicht mehr sauber ab uns das Profil kann im schlimmsten Fall Schaden nehmen bzw. Auswaschungen bekommen.

3) Bremsen

Werden die Bremsen lange nicht betätigt, können sich die Bremskolben in den Bremssätteln festsetzen. Das ist besonders dann der Fall wenn Feuchtigkeit eindringen konnte. Ebenfalls sind angerostete Bremsscheiben nach langer Winterstandzeit zu beobachten. Diese sollte dann vorsichtig wieder eingebremst werden.

4) Radlager

Was für die Reifen gilt, trifft teils auch für die Radlager zu. Durch die punktuelle Belastung der Radlager (Standzeit) kommen auch dort kleine Abplattungen vor. Ein vorzeitiger Verschleiß ist die Folge.

5) Motoröl

Das Motoröl sollte richtig warmgefahren werden damit sich alle Kondensate (z.B. durch Kurzstrecken) wieder verflüchtigen. 

6) Motor und Getriebe

Wenn der Motor und sein Innenleben lange stehen, sickert das Motoröl zurück in die Ölwanne. Das ist ganz normal, doch zuvor mit Öl benetzte Bauteile (Lager, Wellen, Kolben, Zahnräder, Steuerketten, ...) stehen dadurch mit der Zeit trocken. Das gilt auch für das Getriebe. Durch die Bewegungsfahrt werden wieder alle Komponenten mit Öl benetzt.

Quelle: Pixabay

7) Kühlsystem

Auch die Wasserpumpe und das Kühlmittel sollten mal zirkulieren. Gerade die Wasserpumpe neigt manchmal, durch zu langen Stillstand, zum Festsetzen. Die feinen Kanäle des Kühlsystems werden durch die Bewegungsfahrt auch mal wieder durchgespült. Speziell bei altem Kühlmittel können sich hier Ablagerungen bilden und diese Kanäle verstopfen. Auch sollte die Heizung bei der Fahrt eingeschaltet sein.

8) Lichtmaschine

Die Lichtmaschine ist zwar ein elektrisches Bauteil, geht aber dennoch mechanisch zu Werke. Deshalb sollte sich der Rotor im Stator auch mal drehen. Zudem hat auch die Lichtmaschine ein Lager welches mal bewegt werden sollte.

9)Kraftoffanlage

Die Kraftstoffpumpe wird wieder aktiviert und auch die Einspritzdüsen bzw. Injektoren werden mit frischen Kraftstoff gespült. Durch den Kraftstoffverbrauch wird meist frischer Krafstoff nachgetankt.

10) Auspuffanlage

Die Auspuffanlage sollte ebenfalls von agressiven rostförderden Abgaskondensaten (durch evtl. Kurzstreckenbetrieb hervorgerufen) befreit werden. Das passiert durch eine gute Durchwärmung der ganzen Anlage.

Dauer, Häufigkeit und Bewegungsprofil der Bewegungsfahrt

Eine Fahrstrecke von 50 KM alle 3 bis Wochen sollte es schon sein. Auch ist von einer reinen Autobahnfahrt abzuraten. Am besten ist eine kurvige  Landstrassenfahrt zu empfehlen wo alle Komponenten (Kupplung, Bremsen, Lenkung, Räder, Motor und Getriebe) gefordert werden. 

Donnerstag, 14. Januar 2021

Die Batterien im Wohnmobil

Ein Wohnmobil braucht Strom um in ihm erst richtig wohnen zu können. Licht, Heizung, Fernseher usw. brauchen halt Strom. Entweder steht man dazu am Landstrom oder aber autark mit der eigenen Stromversorgung. Bei der autarken Version benötigt man in der Regel sogenannte Aufbaubatterien und keine Starterbatterien wie sie PKW-Bereich üblich sind.
Damit das auch funktioniert befinden sich Im Wohnmobil in der Regel ein bis zwei dieser Aufbaubatterien um die Stromversorgung des Wohnmobils aufrecht zu erhalten.

Quelle: Pixabay

Leider geht jede Batterie irgendwann kaputt oder verliert zumindest ihre Kapazität. Dann muss Ersatz her und, will man selbst Hand anlegen, sich hierzu im Vorfeld die Daten der alten Batterie notieren um die richtige Batterie zu kaufen.

Wichtig sind neben den Leistungswerten auch die Einbaumaße der zu ersetzenden Batterie. Bei dieser Gelegenheit kann man evtl. in Betracht ziehen auch leistungsfähigere Batterien zu verbauen. Hierzu sollte man sich aber bei fehlenden Fachkenntnissen an eine fachkundige Stelle wenden.

Schauen wir uns nun die einzelnen Aufbaubatterietypen für den Wohnmobilaufbau mal etwas näher an. 

Diese Betrachtung soll an dieser Stelle mehr die jeweiligen Eigenschaften der Batterietypen aufzeigen und nicht die dahinter liegende Technologie. Wer hierzu mehr wissen möchte wird auf einschlägigen Websites fündig.

Die klassische Nassbatterie

Zur dieser Batterievariante kann man heute nur bedingt raten. 

Da hier die Bleiplatten in einer Flüssigkeit (Säure) stehen sind diese Batterien nicht auslaufsicher und neigen zum Ausgasen während des Ladevorgangs. Bei einem Unfall ist das eine recht problematische Angelegenheit. 

Ebenso ist mit einem erhöhten Wartungsaufwand (Kontrolle des Säurestands) zu rechnen. Auch sind sie bezüglich hoher Belastung durch Stromverbraucher nicht optimal. 

Wer aber nur geringe Anforderungen durch Verbraucher hat kann sich die Vorteile dieser Batterien zu Nutze machen. Hier sind der günstige Preis und die gute Ladbarkeit zu nennen.

Wichtig: Dieser Akku sollte immer gut geladen sein. Ansonsten geht dies zu Lasten der Lebensdauer.
 
Vorteil: Günstig, einfach zu Laden
Nachteil: Selbstentladung, kurze Lebensdauer, Oft nicht wartungsfrei

Die Gel-Batterie

Die Gelbatterie ist ist keine klassische Nassbatterie, gleicht ihr aber im Aufbau. Wie der Name schon sagt, die Säure liegt hier als Gel vor. Dies wird durch die Zugabe von Kieselsäure zum Elektrolyt erreicht. 

Diese Batterietypen sind wartungsfrei, recht langlebig und robust. Weiterhin ist eine Gel-Batterie recht tiefentladungsfest.

Der Nachteil ist ein gewisser Leistungseinbruch bei Kälte im Winter. Auch diesen Batterietyp über Solarstrom zu laden ist problematisch. Hinzu kommt noch ein recht hoher Preis und eine längere Ladezeit.
 
Vorteil:Wartungsfrei, Auslaufsicher, tiefentladungsfest
Nachteil: Teuer, Kälteempfindlich, lange Ladezeiten, nicht optimal im Verbund mit einer Solaranlage.

Die AGM-Batterie

Die AGM-Batterie ist ein Vlies-Batterie. Der Elektrolyt ist hier komplett in einem Glasfaservlies gebunden. 

Im Gegensatz zur Gel-Batterie lässt sie sich mit einer Solaranlage problemlos laden. Kälte setzt ihnen nicht besonders zu und ist damit für den Wintereinsatz zu empfehlen. Auch die Verwendung größerer Stromverbraucher ist sehr gut möglich. Wer einen Wechselrichter benutzt sollte diesen Battereityp wählen. 

Sie sind ebenfalls wartungsfrei und schnell ladbar. Das Preisniveau ist nicht ganz so hoch wie bei Gel-Batterien.

Vorteil:Wartungsfrei, Auslaufsicher, gut zu Laden,  Für Solaranlagen geeignet, Kälteunempfindlich
Nachteil: Teuer, Empfindlich bei hohen Temperaturen


Die Lithium-Ionen-Batterie

Machen wir es kurz! Dieser Batterie-Typ ist extrem teuer, hat aber viele Vorteile. 

Diese Batterien haben sehr hohe Kapazitäten, sind selbstentladungsfest, leicht im Gewicht und sind temperaturunabhängig. 

Die Lebensdauer ist wesentlich höher als bei anderen Batterietypen. 

Zum Laden ist aber eine spezielle Ladeelektronik nötig.
 
Vorteil:Wartungsfrei, sehr langlebig, hohe Kapazität, leichtes Gewicht
Nachteil: Sehr teuer, spezielle Ladeelektronik nötig

Für welchen Batterietyp man sich nun entscheidet hängt dabei oft vom Anwendungsfall ab.
 
Jemand der meist am Landstrom steht kommt mit eine Gel-Batterie oder vielleicht sogar einer klassischen Nassbatterie klar.

Wer hingegen autark mit unterstützender Solaranlage unterwegs ist wird wohl eher zur AGM-Batterie greifen. 

Im Extremfall wird sogar eine LiFePo4 die richtige Wahl sein.




Sonntag, 3. Januar 2021

Packliste Wohnmobil

Jedes mal wenn wir unser Wohnmobil beladen und losfahren wollen kommt die sorgenvolle Frage: "Haben wir etwas vergessen?" 

Sei es die Regenjacke, die Badehose oder das Handy. Meist merkt man das erst wenn man bereits losgefahren ist. Wir mussten desswegen schon mal umdrehen und haben ein gute Stunde Zeit verloren.

Deshalb habe ich mir eine Merkliste erstellt und diese immer wieder aktualisiert 
Quelle: Pixabay

Kleidung und Schlafen
Kopfbedeckung
Schal
Hemden, Blusen, Pullover, T-Shirts
Hosen, Röcke
Strümpfe
Unterwäsche
Schlafanzug
Schuhwerk (Haus, Sport, Strassen, Wander, Bad)
Regenkleidung
Schirm
Handschuhe
Sportkleidung
Badesachen
Z.Zt. Mund-Nasen-Schutz

Finanzielles
Bargeld
Münzen (Frischwasser, Stromsäule, Schranken)
Kreditkarten

Papiere und Dokumente
Personalausweis
Fahrerlaubnis
Fahrzeugpapiere
Krankenversicherung
Reiseunterlagen und Belege
Vollmachten
Tankkarte
Clubkarten

Kommunikation und Navigation
Notebook
Smartphone
Tablet
Navigation
Kamera
Ladekabel

Medikamente und Hausapotheke
Schmerzmittel
Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden
Desinfektionsmittel
Sonnenschutzmittel
Wundversorgung (Brandsalbe, Jod, Mull)
Fieberthermometer
Individuelle Medikamente

Hygieneartikel
Toilettenpapier
Taschentücher
Zahnpflege
Seife und Shampoo
Deo
Damenhygiene
Toilettenchemie

Brillen
Tages, Lese, Sonnen

Werkzeug und Helferlein
Schraubendreher
Hammer
Zange
Taschenmesser oder Multitool
Taschenlampe
Enteiser
Feuerzeug
Klebeband ...
... in Abhängigkeit vom handwerklichen Geschick

Haustier
Schlafstätte
Medikamente
Futter und Näpfe
Impfnachweise
Leine und Halsband

Ressourcen Wohnmobil
Glühbirnen
Sicherungen
Motoröl
Wischwasser
Gas
Wasser
Toilettenchemie
Geschirr und Besteck
Bettzeug

Vor Ort
Kabeltrommel
Gießkanne
Abwasserschlauch
Campingmöbel
Eimer
Auffahrkeile
Wäscheleine / Klammern
Wasserkanister
Fahrräder
Schaufel, Besen
Staubsauger

Wintercamping
Hier möchte ich meine Checkliste empfehlen.
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Packliste Wohnmobil

Jedes mal wenn wir unser Wohnmobil beladen und losfahren wollen kommt die sorgenvolle Frage: "Haben wir etwas vergessen?"  Sei es ...

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